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Immobilieninvestment im Überblick

Immobilien gelten schon seit einiger Zeit als rentable und sichere Anlagen. Besonders wenn man sich ein Vermögen ansparen möchte, dürfen sie im Portfolio keinesfalls fehlen. Bevor man sich jedoch für eine bestimmte Wohnung oder ein Haus entscheidet, sollte man sich mit allen Alternativen vertraut machen. Für eine Geldanlage in Immobilien gibt es fünf verschiedene Wege. Käufer können sich für Immobilien, Immobilienaktien, Immobilienanleihen, Immobilienfonds oder Crowdinvesting in Immobilien entscheiden.

Immobilieninvestment in Deutschland

Deutsche Immobilien sind sowohl bei deutschen als auch bei Käufern aus dem Ausland sehr beliebt. Seit dem Krisenjahr 2009 wachsen die Investitionen ständig, und das trotz steigender Baukosten und Kapazitätsengpässen in der Bauwirtschaft. Während das Transaktionsvolumen 2015 noch bei 23,5 Milliarden Euro lag, betrug es 2019 unglaubliche 60,5 Milliarden Euro.

Deutschland ist und bleibt ein interessantes Land für Immobilienkäufer, wobei die Covid-19-Pandemie, geopolitische Risiken und Verschärfungen des Mieterschutzes den steigenden Trend stark beeinflussen können.

Wie entscheidet man sich für eine Immobilie?

Es gibt einige Bewertungskriterien, die dem Käufer bei der Auswahl einer Immobilie behilflich sein können. Ganz vorne mit dabei ist das Investmentrisiko. Hierbei handelt es sich um eines der wichtigsten Kriterien, mit denen man sich detailliert befassen sollte. Die Risiken sollten immer im ausgewogenen Verhältnis zu den Chancen liegen.

Auch die Liquidierbarkeit beziehungsweise der Cashflow spielt eine wichtige Rolle. Schließlich muss das investierte Geld auch schnellstmöglich herausgeholt werden. Das Ziel jedes Investoren ist ein positiver Cashflow. Besonders bei den Verhandlungen mit Geldgebern und Banken spielt die Liquidierbarkeit eine wichtige Rolle.